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4:1 Auswärtssieg bei Viktoria Griesheim


Foto: Hübner


FSV zieht souverän ins Pokalachtelfinale ein

In der dritten Runde des Hessenpokals 2021/2022 stiegen auch die sieben hessischen Regionalligisten und Wehen Wiesbaden als Drittligist in den Wettbewerb ein. Für den FSV ging es zum Hessenligisten Viktoria Griesheim. Schiedsrichter war Christoffer Reimund mit seinen Assistenten Kevin Steinmann und Fabien Mink. 

Zum Spiel: 

Im Vergleich zum letzten Ligaspiel stellte FSV-Chefcoach Thomas Brendel auf einigen Positionen um, so spielte beispielsweise Kenan Mujezinovic im Tor. 
Der FSV startete konzentriert ins Spiel auf dem Griesheimer Kunstrasen und hatte bereits nach fünf Minuten die erste Torchance: Ein Abschluss aus der zweiten Reihe von Fabian Burdenski ging knapp am Tor vorbei (5‘). Nur zwei Zeigerumdrehungen später lag der Ball dann aber im Griesheimer Tor. Einen starken Pass von Dren Hodja verwertete Arif Güclü mit einem eiskalten Abschluss zum 1:0 (7‘). Danach bestimmte der FSV die Partie und kam zu weiteren Chancen, Güclüs Kopfball ging aber über das Tor (12‘) und bei von Schroetters Abschluss sah Schiedsrichter Reimund ein Handspiel (19‘). Kurz danach musste Kenan Mujezinovic erstmals eingreifen und entschäfte eine Doppelchance der Viktoria (24‘). Jannik Sommer erhöhte im direkten Gegenzug mit seinem ersten Pflichtspieltreffer für die Bornheimer auf 2:0! Einen guten Chipball von Williams, verlängerte Jake Hirst stark per Kopf auf Sommer und die Nummer 20 des FSV vollstreckte (26‘). Es schien, als hätten die Gäste alles im Griff – doch aus dem Nichts kam die SC Viktoria Griesheim zum Anschlusstreffer: SCV-Kapitän Pascal Bender schlenzte den Ball sehenswert von der Strafraumgrenze ins Tor – nur noch 1:2 (33‘). Die Viktoria hatte war der Pause noch einen Lattentreffer in der 39. Minute, danach war Halbzeit.
Im zweiten Durchgang war der FSV die weiter die bessere Mannschaft und belohnte sich in den letzten 20 Minuten mit zwei weiteren Treffern: Erst spielten die eingewechselten Ivan Franjic und Manuel Reutter einen starken Doppelpass und Reutter bediente Güclü, der den Doppelpack schnürte (71‘). Das Tor zum 4:1-Endstand besorgte Innenverteidiger Lukas Gottwalt. Gottwalt verwertete einen Pfostenschuss von Ivan Franjic zum Endstand (74‘). Beendet war das Spiel damit aber noch nicht: In der 76. Spielminute sah Griesheims Jean-Marie Starck die Ampelkarte. 
Als Schiedsrichter Reimund das Spiel pünktlich nach 90 Minuten beendete, war der FSV Frankfurt dank einer konzentrierten und guten spielerischen Leistung ins Pokalachtelfinale eingezogen. 

FSV Frankfurt: Mujezinovic, von Schroetter, Sawaneh, Gottwalt, Williams, Sommer, Burdenski, Hodja, Karahan (62‘ Reutter), Güclü (79‘ Evis), Hirst (62‘ Franjic)
Viktoria Griesheim: Jivan, Adusei, Kern, Schumacher, Bender, Starck, Cassaniti (79‘ Samb), Schüßler, Lorenz, Stumpf (70‘ Kazimi), Paraschiv (75‘ Rasch)
Schiedsrichter: Christoffer Reimund – Kevin Steinmann, Fabien Mink
Tore: 0:1 Güclü (7‘), 0:2 Sommer (26‘), 1:2 Bender (33‘), 1:3 Güclü (71‘), 1:4 Gottwalt (74‘) 
Zuschauer: 510
 

Autor: hb - 17.11.2021



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