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„kicken & lesen“ in Wiesbaden


Weis und Schmidtgal beim Hessischen Stiftungstag in der Landeshauptstadt


Weis und Schmidtgal beim Hessischen Stiftungstag in der Landeshauptstadt

Beim Hessischen Stiftungstag in Wiesbaden machten die „hessenstiftung – familie hat zukunft“ und der FSV Frankfurt auf ihr gemeinsames Projekt „kicken & lesen in Hessen“ aufmerksam. Mit dabei am gemeinsamen Stand im Kurhaus: Die beiden FSV-Profis André Weis und Heinrich Schmidtgal. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Hessenstiftung, Dr. Ulrich Kuther, und der Assistentin der Geschäftsführung, Gabi Degenhardt, informierten sie die Besucher über Leseförderung besonders für Jungen mit Migrationshintergrund. Zudem schrieben Weis und Schmidtgal eifrig Autogramme, auch für eine Runde Tipp-Kick am Infostand blieb Zeit.
„Engagement sichtbar machen“ lautete das Motto beim sechsten Hessischer Stiftungstag, bei dem sich Organisationen, Ehrenamtliche sowie Stiftungen präsentieren und austauschen konnten. Nach der Begrüßung durch den hessischen Finanzminister Dr. Thomas Schäfer gab es den ganzen Mittwoch Impulsvorträge, Praxisworkshops sowie ein Networking Café für Partnering-Gespräche. „‚kicken & lesen‘ wurde sichtbar, als Heinrich Schmidtgal und André Weis mit uns Tipp-Kick gespielt haben“, sagte Dr. Ulrich Kuther, „eine sympathische Autogrammstunde mitten im Wiesbadener Kurhaus“. „Es ist wichtig, Fußball und Lesen zu verbinden“, stimmte Heinrich Schmidtgal ein. „Auf Fußball haben alle Lust, durch Lesen kommt man auch besser mit der Sprache zurecht.“
Mit dem Projekt „kicken & lesen in Hessen“ wollen die „hessenstiftung – familie hat zukunft“ und der FSV Frankfurt mit dem Fußball als Zugpferd Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahren fürs Lesen gewinnen. 80 Prozent der Schüler mit Lese- und Rechtschreibeschwäche sind männlich, besonders Jungen in sozialen Brennpunkten oder Einwandererfamilien droht ein Schulende ohne Abschluss. Derzeit werden Projektpartner für fünf Standorte gesucht, Vereine, Schulen, Bibliotheken, außerschulische Einrichtungen sowie gemeinnützige Institutionen können sich bis zum 15. Dezember 2015 bewerben.

Autor: Carsten Praeg - 18.11.2015


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